Pünthof-Forch frisch vom Produzenten

 

Von der Geburt, durchs Leben und bis
in den Tod zusammen.

Der Kreislauf des Lebens schliesst sich auf dem Pünthof.
Unsere Tiere kommen bei uns auf die Welt, leben bei der Mutter und im Herdeverbund. Sie sterben in ihrer vertrauten Umgebung, ohne die Trennung von der
Herde und ohne Vorahnung was geschieht.
Wir sind nun einer der wenigen Bauernhöfe in der Schweiz, der seine Tiere mittels Hoftötung schlachtet.
Durch die Stressminderung bei der Schlachtung, bieten wir maximales Tierwohl und eine hohe Fleischqualität. Wir freuen uns ihnen zukünftig beides anbieten zu können.

Die meisten unserer Tiere sind Kreuzungen zwischen
einer Milchrasse
und einer Fleischrasse. In unserem
Fall sind das Braunvieh mal
Simmental,
Braunvieh
mal Limousin und Holstein mal Limousin.

Zwei reinrassige Adelbodner Simmentalerkühe sind
auch noch dabei.


Natürlich haben wir auch einen Stier.
Dazu hier einige Informationen:






Donald





Fleisch aus Gras
Quelle: Mutterkuh.ch

„Fleisch aus Gras“ – die Schweiz ist ein Grasland. Die Pflege und Nutzung der Wiesen ist mit der Mutterkuhhaltung nachhaltig und ressourcen-schonend. Das Kalb trinkt Muttermilch. Dazu ernährt es sich wie die Mutter vorwiegend von Gras und Heu. Kühe können als Wiederkäuer, im Gegensatz zu uns Menschen, Gras und Heu verwerten. Dies dank ihrem einzigartigen Verdauungssystem. So können aus Gras und Heu die wertvollen Nahrungsmittel Milch und Fleisch produziert werden und es entsteht kaum Nahrungsmittelkonkurrenz für den Menschen.
Die Aufzucht in der Mutterkuhherde ist eine natürliche Haltungsform, welche Tierwohl und Tiergesundheit optimal berücksichtigt. Die Kühe leben mit ihren Kälbern und gewöhnlich einem Stier im Familienverbund zusammen auf der Weide und im Stall.



                                      Stallimpressionen










   










Juli 2023
Auf der Alp im
Berninagebiet











 April 2024













Der Kontrast könnte schöner nicht sein

:-)





 

Bienen

Mit der tatkräftigen Unterstützung meines Mannes Stefan,
meines Vaters Kurt und meines Schwiegervaters Fritz richteten wir in unserem alten Schopf das Bienenhaus ein. Es wurden Fluglöcher gesägt, Treppen gebaut und Böden
verlegt, bis dann die ersten Schweizerkästen ihren Platz und die ersten Bienenvölker ihr Zuhause fanden.

Ab Frühling 2015 besuchte ich den zweijährigen Imkerkurs,
wo ich vieles
lernte und gute Leute traf, welche dem gleichen Hobby frönen. Der Umgang mit Bienen ist ein zeitaufwendiges, aber faszinierendes Hobby,
welches einem lehrt geduldig und ruhig zu sein und
zu
bleiben.






Reges Treiben...







... im und rund...


...ums Bienenhaus.

Auch Bienen haben Durst


Schwarm im
Frühjahr 2024








Hühner

















Das neue Hühnerhaus im Bau

(2021)








Es ist vollbracht....